Karl May, Hamlet, Speere und Elefanten

Wanderung am kommenden Samstag

Hallo Ihr Wanderfreaks,

die nächste Tour lautet: Karl May, Hamlet, Speere und Elefanten

Wo könnte das sein?

Richtig, dies könnte bei Schöningen am Elm sein, denn hier im Karl May Tal wohnte einst Hamlet vor ca. 300.000 Jahren. Dieser Hamlet ist der, den wir auch im Paläon mit den Schöninger Speeren finden, die ebenfalls so alt sind. Und damals gab es hier auch Elefanten – sehr große sogar. Eine Nachbildung eines Elefanten finden wir beim Elmhaus.

Die offizielle Einweihung des Karl-May-Tals erfolgte zur Eröffnung der Wandersaison 2019 im April.

Wann?

  • Am Samstag den 16.11.2019 um 13:30 Uhr

„Karl May, Hamlet, Speere und Elefanten“ weiterlesen

Wasser verrinnt – Steine bleiben! Oder umgekehrt?

Wanderung am kommenden Sonntag

Hallo Joachim,

die nächste Tour lautet: „Wasser verrinnt – Steine bleiben! Oder umgekehrt?“

Wo könnte das sein?

Richtig, es ist das Okertal mit den Kiesteichen vor Vienenburg. Hier rinnt das Wasser dahin. Und bleiben die Steine wirklich? Hier wohl nicht, denn der Kies (die Steine) wird hier abgebaut und wegtransportiert. Und dort entstanden die Kiesteche.

Wir wandern zum Teil zwischen den Teichen und entlang der Oker und sogar und den Vienenburger See, der auch ein ehemaliger Kiesteich ist.

Wir fahren von Vienenburg mit der Bahn nach Bad Harzburg und wandern dann zurück nach Vienenburg.

Auszug aus Wikipedia:

„Das Okertal südlich Vienenburg ist ein Naturschutzgebiet in dem niedersächsischen Stadt Goslar und der Stadt Bad Harzburg im Landkreis Goslar.

Das Naturschutzgebiet mit dem Kennzeichen NSG BR 127 ist 205 Hektar groß. Es ist Bestandteil des EU-Vogelschutzgebietes „Okertal südlich Vienenburg“. Im Norden grenzt es an das Naturschutzgebiet „Okertal“, im Südwesten an das Naturschutzgebiet „Vienenburger Kiesteiche“. Das Gebiet steht seit dem 6. Dezember 2007 unter Naturschutz. Zuständige untere Naturschutzbehörde ist der Landkreis Goslar.

Das Naturschutzgebiet liegt südwestlich von Vienenburg. Es stellt wesentliche Teile des Okersteinfeldes im ehemaligen Überschwemmungs- und Geschiebe­ablagerungsbereich der Oker im Harz­vorland unter Schutz. Das Okersteinfeld ist heute durch eine Vielzahl unterschiedlich großer und verschieden strukturierter Abbaugewässer geprägt, welche teilweise noch genutzt wurden. Der Flusslauf der Oker ist in diesem Bereich überwiegend kanalartig ausgebaut und weist lediglich im südlichen Bereich des Naturschutzgebietes auf einer Länge von etwa 850 Metern einen dynamischen und verzweigten Lauf mit Nebengerinnen und Flutmulden, Kies- und Schotterbänken und naturnahen Uferbereichen auf.“

Wann?

  • Am Sonntag den 10.11.2019 um 9:45 Uhr
  • Um 10:02 Uhr fährt der Zug ab!!!

„Wasser verrinnt – Steine bleiben! Oder umgekehrt?“ weiterlesen

Zu den Augen des Südharzes

Wanderung am kommenden Donnerstag (Reformationstag)

Hallo Ihr Wanderfreaks,

die nächste Tour lautet: „Zu den Augen des Südharzes.“

Wo könnte das sein?

Richtig, die Augen des Südharzes finden wir bei Herzberg entlang des Karstwanderweges.

Auszug aus der Tourbeschreibung:

„Von Hörden führt der Wanderweg an der Kreisstraße entlang unterm Hausberg mit ehemaliger Burgstatt. Hier versiegt Flusswasser unter der Straße, die Absenkungen aufweist. Hinter der Auffahrt zur B 243 geht es ins Lüderholz. Den Wanderer erwartet ein artenreicher Laubwald auf Kiesablagerungen der Großen Steinau. Auch ihr Wasser verschwindet im Untergrund, löst den Gips und zurück bleiben große und kleine, z.T. wassergefüllte Erdfälle, die „Augen des Südharzes“.
Zwischen Mühlenberg und der Klinik Herzberg führt der Weg immer am Waldrand entlang mit schönen Aussichten auf Herzberg, das Siebertal und den weiteren Südharz durch ein Areal ehemaligen Kupferschieferbergbaus; Pingenfelder (Stichweg beachten!) zeugen von diesem Arme Leute-Unterfangen.
Auch die Klinik bietet ein Café (nebst Notaufnahme für Fußkranke :-)). Über den Parkplatz geht es hinab ins Lonautal und zum Lonauer Wasserfall, dem einzigen echten Wasserfall des Westharzes. Von hier führt der letzte Abschnitt durchs Stadtgebiet, aber: romantisch entlang des Mühlgrabens mit zahlreichen Erläuterungstafeln zur Nutzungsgeschichte der Wasserkraft, über den Marktplatz und zum Juessee, dem größten Erdfallsee des ganzen Südharzes mit seinem sommerlichen Freibad.“

Wann?

  • Am Donnerstag den 31.10.2019 um 9:15 Uhr

„Zu den Augen des Südharzes“ weiterlesen

Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr …

Hallo Ihr Wanderfreaks,

die nächste Tour lautet: Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr …

Wo könnte das sein?

Richtig, es ist bei Ilfeld im Südharz, denn hier gibt es ein Nadelöhr. Vielleicht kennt Ihr ja das Gleichnis von Jesus?

Das Gleichnis ist in allen drei synoptischen Evangelien überliefert:

„Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt.“

Dieses Nadelöhr bei Ilfeld hat allerdings nichts mit dem Gleichnis zu tun.
Hier geht es vielmehr um folgende Sage:
„Alle Fuhrleute, Händler und auch Waldarbeiter, die Holz aus dem Walde holen wollten, mussten an diesem Stein vorbei. War nur ein Fuhrknecht neu eingestellt, so war es Brauch, dass er auf seiner ersten Fahrt unter dem Johlen und Lachen seiner Kameraden durch diesen engen Felsspalt kriechen musste. Hinter ihm standen die anderen Knechte und halfen mit ihren Peitschen nach. Konnte der Neue seinen Kameraden einen Taler bezahlen, brauchte er sich nicht hindurchzwängen.“
Auszug aus:

  • http://harztor.de/ilfeld/gemeinde-politik/ueber-ilfeld/geschichte/sagen/nadeloehr/

Diese Tour haben wir in 2016 schon einmal gemacht. Vielleicht gehen wir diesmal anders herum.

  • https://www.gps-tour.info/de/touren/detail.148579.html

Wann?

  • Am Sonntag den 27.10.2019  um 10:00 Uhr

„Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr …“ weiterlesen

Wenn der Hirsch zweimal röhrt …

Hallo Ihr Wanderfreaks,

die nächste Tour lautet: „Wenn der Hirsch zweimal röhrt …“
(Frei nach: „Wenn der Postmann zweimal klingelt …“)

Wo könnte das sein?

Richtig, es ist vermutlich noch Hirschbrunft im Harz (so hoffe ich, denn eigentlich beginnt sie hier im September.
Aber egal, nachdem wir schon erfolgreich Bisons und Kraniche gesehen haben, versuchen wir es diesmal mit dem röhrenden Hirsch.

Wann?

  • Am Samstag den 12.10.2019  um 16:30 Uhr

„Wenn der Hirsch zweimal röhrt …“ weiterlesen

Dieser Vogel bringt Glück und Frieden

Hallo Ihr Wanderfreaks,

die nächste Tour lautet: Dieser Vogel bringt Glück und Frieden

Welch ein Vogel könnte das sein?
Es ist der Kranich, denn er ist ein Botschafter für den Frieden und ist zugleich auch ein „Glücksvogel“ – denn wenn sie zurückkehren, beginnt bald der Frühling.

Wo könnte das sein?

Richtig, es ist bei der Talsperre von Kelbra im Südharzvorland.

Wann?

  • Am Sonntag den 06.10.2019 um 9:30 Uhr

„Dieser Vogel bringt Glück und Frieden“ weiterlesen

Auch ein alter Büffel hat schöne Hörner!

Wanderung am 03.10.2019

Hallo Ihr Wanderfreaks,

die nächste Tour lautet: „Auch ein alter Büffel hat schöne Hörner!“
(Oder frei nach Sam Hawkins:
„Auch ein Greenhorn hat mal Hunger – wenn ich mich nicht irre.“)

Wo könnte das sein?

Richtig, das ist im tiefen, tiefen Ostharz bei Stangerode. Hier gibt es Deutschlands größte Bisonherde.

Wann?

  • Am Donnerstag, den 03.10.2019 um 9:15  Uhr

„Auch ein alter Büffel hat schöne Hörner!“ weiterlesen

Schmalzbrot, Fettbemme und Burger

Wanderung am kommenden Sonntag

Hallo Ihr Wanderfreaks,

die nächste Tour lautet:

  • „Schmalzbrot, Fettbemme und Burger.“

Wo könnte das sein?

Im heutigen Hotel Mandelholz (früher: Grüne Tanne) betrieb Minna Günther eine kleine Viehwirtschaft und wollte sich beim aufkommenden Fremdenverkehr mit Schmalzbroten und Milch etwas dazu verdienen.

Und zu DDR Zeiten sagte man u.a. Fettbemme zu den Schmalzbroten, Kehrt man heute im Restaurant Mandelhoz ein, so wird man z.B. Burger wie z.B. den Mandelholzburger auf der Speisekarte entdecken.


Wann?

  • Am Sonntag den 22.09.2019 um 10:30 Uhr

„Schmalzbrot, Fettbemme und Burger“ weiterlesen

Lost places = vergessene Orte im Harz

Wanderung am kommenden Sonntag

Hallo Ihr Wanderfreaks,

die nächste Tour lautet: „Lost places = vergessene Orte im Harz“

Das klingt doch schon mal spannend, oder? Wo aber könnte das sein?

Es gibt zahlreiche „lost places“ im Harz – so viele, dass der Leipziger Dokumentarfilmer Enno Seyfried hierüber drei(!) 90-minütige Filme gedreht hat, die auf DVD erhältlich sind.

Unsere ausgesuchten „lost places“ liegen…richtig, im Südharz, genauer gesagt in der Gegend zwischen Ellrich und Zorge. Wir wandern von Werna (Ortsteil von Ellrich) über Sülzhayn (ebenfalls Ortsteil von Ellrich) nach Zorge.

Wann?

  • Am Sonntag den 15.09.2019 um  09:00 Uhr

„Lost places = vergessene Orte im Harz“ weiterlesen

Du willst auch dabei sein?

Du hast schon länger DIE Wandergruppe im Harz gesucht?

Dann bist Du bei den Harzstürmern genau richtig. Trag Dich einfach in unseren Newsletter ein (erstmal als passiver Harzstürmer) oder werde gleich aktiver Harzstürmer.

Wir sind eine rein private Wandergruppe – kein Verein o.ä.

WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner